Biketour Sumiswald
Mit dem Slow-Up Emmental, dem Berner Velo Festival «Hallo Velo», sowie der Bike-Tour des Laufvereins 95 Burgdorf standen an diesem bewölkten Sonntag gleich drei Anlässe rund ums Zweirad auf dem Programm.
Frisch und munter starteten wir überpünktlich zu unserer Tour. Unser Guide Ernst zeigte uns zu Beginn seine «Lieblings-Trails» durch Sumiswald, danach ging es langsam aber stetig in Richtung Lüderen. Trotz Wolken waren wir beeindruckt von den vielen «Emmentaler-Höger». Da wir zügig auf der Lüderenalp ankamen, wählte unser Guide für die Rückfahrt eine etwas spezielle Route zu Tale. Auch als der Weg zu Ende war, fuhren wir noch weiter… bis wir irgendwann wieder einen Weg unter den Rädern hatten und schlussendlich via Oberfrittenbach in Langnau ankamen. Von da weg fuhren wir zuerst der Emme und später der Grüene entlang zurück nach Sumiswald. Auf einer Zusatzschlaufe durchs Dorf bestaunten wir noch die Mutterkuhherde von Madlen und Ernst und kennen nun den Unterschiede zwischen «Black Angus» und «Natura Beef».
Pünktlich zu Beginn des Regens waren wir wieder beim Ausgangspunkt angelangt, wo uns Madlen und Ernst mit einem feinen Plättli, einem edlen Tropfen und zum Schluss mit einem Stück Torte verwöhnten. Wir danken den beiden für die Durchführung des Anlasses, für die tolle Tour und die nette Bewirtung.
Wanderweekend Hockenalp
Bei herrlichem Wanderwetter startet unsere kleine Wandergruppe – bestehend aus den Gipfelstürmer Werner, Ursula und Bea – in Goppenstein. Unser Ziel: der Niven auf 2768 Metern.
Nach dem Gipfelerfolg wandern wir über die Faldumalp, Restialp und Kummenalp zur Hockenalp. Dort erwartet uns ein köstliches Apéro, liebevoll von Erica, Eva und Karin vorbereitet. Feines vom Grill rundet den Abend perfekt ab.
In der Nacht überrascht uns ein Regenschauer, doch am nächsten Morgen zeigt sich das Wetter wieder von seiner besten Seite. Wir packen erneut unsere Rucksäcke und setzen unsere Wanderung Richtung Lauchernalp fort, wo Monika und Peter dazustossen. Gemeinsam wandern wir via Schwarzsee zur Fafleralp und weiter talwärts nach Blatten.
Von dort aus treten wir die Heimreise mit dem Zug an, erfüllt von den Erlebnissen eines wunderbaren Wochenendes. Ein besonderer Dank gilt Werner, unserem Tourenleiter, sowie Erica, unserer Transportchefin, die für das perfekte Wochenende und die gemütliche Übernachtung auf der Hockenalp gesorgt haben.
Training + Alpakaresidenz
Ueli organisiert spontan einen Grillabend auf der idyllischen Alpakaresidenz Jucken Hof. Das Training startet bei der Kohlgrube mit dem Ziel Jucken Hof (und später wieder zurück zur Kohlgrube).
Auf dem Jucken Hof angekommen, werden wir fröhlich von einer Alpakaherde begrüsst. Von Vreni und Jürg werden wir fein verpflegt. Herzlichen Dank an die Beiden.
Brätle nach dem Training
Pünktlich zum Grillen nach dem Training hängen die Regenwolken tief. Alles ist vorbereitet und eingekauft, und dann ist der verspätete Wolkenbruch just auf die Grillzeit angesagt. Während des Trainings besprechen wir Alternativen, und so wird der Event kurzfristig von draussen nach drinnen verlegt. Wir geniessen einen lustigen Abend mit warmen Füssen in der wohlig warmen Stube von Erica und Werner. Herzlichen Dank für die spontane Gastfreundschaft.
Sonntagstraining mit Brunch
Die Wettervorhersagen waren für einen Junitag eher bescheiden, doch das hielt uns nicht von unserem ausgedehnten Sonntagstraining ab. Nach dem Lauf- und Walkingtraining genossen wir einen späten Brunch im Brügstock-Beizli und feierten mit musikalischer Gesangseinlage Karins Geburtstag.
Pizzaessen im Alpenblick im April
Nach langjähriger Käseschmelze haben wir uns der neuen Alpenblick-Menükarte angepasst und die Pizzakarte durchgegessen… nahezu alle Varianten wurden bestellt und in vollen Zügen genossen.
Langlaufweekend im März
Freundlich werden wir in der Berglodge in Münster von Wuffli-Wuff empfangen – Patrik hat sich mit vollem Engagement ums Administrative gekümmert.
Unmittelbar nach der Ankunft haben wir die Loipe gestürmt und liessen uns später beim Holländer in der Alpenrose verwöhnen.
Am Samstag haben wir, trotz weichen Schnee, den ganzen Tag auf der Loipe verbracht. Frührückkehrerinnen liessen sich noch in der Lodge eigenen Sauna fein garen.
Am Sonntag haben immer grösser werdende Schneeflocken der Loipensaison ein jähes Ende gesetzt. Und der Kassier musste wegen einem eifrigen Schneepflüger gar Abschied nehmen von seiner Reisetasche… dieser Bericht wird jedoch bei den Matterhorn-Gotthard-Bahn im Detail formuliert werden 😉